Der Spatenstich der etwas anderen Art beim 2. Bauabschnitt der Grund- und Mittelschule. Einmal wegen des schlechten Wetters am Sandkasten. Eine Baumaßnahme beginnt die sich am Ende auf über 10 Mio. Euro belaufen wird mit einem Eigenanteil von 3 Mio. Euro. Hirschaid macht damit seine Hausaufgaben in Bezug auf Ganztagsschule und Mittagsbetreuung bis 2026.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 19. November 2024 wurde mit dem bayerischen Telekommunikationsunternehmen LEONET ein Vertrag unterschrieben zur Versorgung der westlichen Ortsteile mit Glasfaser. Insgesamt werden auf einer Länge von 30 km Leerrohre für Glasfaser verlegt um bis zu 1100 Haushalte und Gewerbetreibende mit Glasfaser zu versorgen. Dieser Anschluß gewährt eine Download-Geschwindigkeit von 1000 Mbit/s. Gefördert wird diese Maßnahme von der Bayerischen Staatsregierung mit ca. 1,7 Mio. Euro. Der Markt beteiligt sich mit zusätzlichen 10%. Im Jahr 2025 erfolgen entsprechende Bürgerinformationen und Planungen. Der Ausbau beginnt 2026 und dauert etwa 2 Jahre. Vorausschauend wurden von der Marktgemeinde bereits bei vorherigen Baumaßnahmen Leerrohre verlegt damit neue Straßnen nicht wieder aufgegraben werden müssen.

Folgende Bürgerinformationsveranstaltungen sind geplant:

12. 3. 25   Röbersdorf

19. 3. 25   Erlach

26. 3. 25   Köttmannsdorf

31. 3. 25   Rothensand

jeweils um 19.00 Uhr.

Info-Orte werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Spatenstich für die Food-Akademie von EDEKA. In diesem Schulungszentrum werden EDEKA-Mitarbeiter aus ganz Nordbayern und Thürigen in allen Arten der Lebensmitteltechnik bis hin zum Grillen geschult. Eine schöne Symbiose mit der EDEKA-Frischemanufaktur

Der 2. Bauabschnitt an der Grund- und Mittelschule hat begonnen. Während der Sommerferien wird der Trakt der Pausenhalle abgerissen. In der Folge entstehen Lehrerzimmer und neue Klassen. Eine Investition von 11 Mio. Euro für unsere Bildung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sassanfahrt hat ein neues Ortsschild.

Gespronsert von der VR-Bank, entworfen vom Ehepaar Nagel aus Rothensand zusammen mit der 3. Klasse der Grundschule Sassanfahrt und realisiert von Metallbau Schumann aus Rothensand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Für den Breitbandausbau erhält der Markt Hirschaid eine Förderung durch den Freistaat von 1 661 512 Euro. Überbracht wurde diese freudige Mitteilung durch den Staatssekretär im Finanzministerium Martin Schöffel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Natur nicht nur nehmen sondern auch geben. Wunderbare Nachnutzung eines altes Trafo-Häuschens zur Biodiversitäts-Stele in Friesen. Zukünftiger Lebensraum für Greifvögel, Eulen, Fledermäuse und Wildinsekten. Und dazu noch ein herrlicher "Hingucker". Danke an Bayernwerk und dem Verein "Artenschutz Franken" für diese Maßnahme.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Im Jahr 2016 wurden erstmalig Gespräche bezüglich einer Dorferneuerung in Erlach geführt. Bis 2019 erfolgten Gespräche mit Behörden und Erlacher Bürgern (Bürgerbeteiligung) um diese Maßnahme umzusetzen. Nach Genehmigung des "Amtes für ländliche Entwicklung" die für die staatlichen Zuschüsse verantwortlich sind wurden in einem ersten Bauabschnitt die Kanal- und Wasserleitungen im Sanierungsgebiet verlegt. Diese Maßnahme endete 2021. Mit dem 2. Bauabschnitt 2021 begann die eigentliche Verschönerung des Hirschaider Ortsteiles. Bis 2023 wurde eine neue Asphaltbefestigung gebaut, Pflasterarbeiten durchgeführt und Granit verlegt. Auch eine barrierefreie Bushaltestelle wurde geschaffen und Leerrohre für künftigen Glasfaserausbau verlegt. Kosten hierfür 1 455 000.- Euro. In einem 3. Bauabschnitt erfolgten die Pflanzarbeiten die offiziell 2025 zu Ende sind und noch einmal 83 000.- Euro kosten werden. Aber das Gro war fertig und so konnten die Erlacher Bürgerinnen und Bürger ihren neu gestalteten Ort bei schönstem Wetter am 4. Mai 24 bei Blasmusik, abendlichem Tanz und vorherigem Gottesdienst gebührend feiern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nach 20 Jahren wurde die Dorferneuerung in Rothensand beendet. Anläßlich der Maiandacht am 1. Mai 2024 wurde der Gedenkstein für die Maßnahme geweiht. Kosten des gesamten Projekts mit Wasser und Abwassererneuerung, Dorfplatzgestaltung mit Brunnen und Aufwertung der Wege betrugen rund 2,6 Mio. Euro. Vom Amt für ländliche Entwicklung wurden 1,1 Mio. Zuschuß gewährt. Der Landkreis beteiligte sich an der Maßnahme mit der Sanierung der Kreisstraße. Ein Grund zum Feiern für die Gesamtbevölkerung unter zahlreicher Teilnahme von Personen Politik und Ämtern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Bayrische Fernsehen macht Filmaufnahmen über meine Tätigkeit als Lese-Mentor mit meiner kleinen Syrerin Huda.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erster Preis bei "Bayern blüht auf"

Gewonnen von der Imkerin Sabrina Lamm und der Landwirtin Nicole Werthmann für nachhaltige Bewirtschaftung und anlegen von Bienenweiden. Auf dem Bild Präsident des Bay. Bauernverbandes, Landesvorsitzender der Imker und Bienenprinzessin. Natürlich auch unsere heimische Imkerin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Plaunung für die Sanierung des 2. Bauabschnittes der Grund- und Mittelschule durch das Architekturbüro Paptistella ist abgeschlossen. Es handelt sich um eine Maßnahme bei der sich die Kostenschätzungen auf rund 11 Mio. Euro bewegen. Ein Grund die Planungen ausgibig zu diskutieren. Die Vorstellung erfolgte am 16. Januar vor einem Großteil der MGR-Mitglieder. Beschlossen wird dann in der MGR-Sitzung im Januar 2024.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Seit September 23 haben die Kinder in Erlach einen neuen Spielplatz. Am 28. 9. erfolgte die offizielle Eröffnung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 9. September wurde die Partnerschaft nach 10jähriger sehr guter Zusammenarbeit erneuert.

Die letzten 10 Jahre waren geprägt von einem regen Austausch unter den Bürgern und gegenseitiger Hilfe. So unterstützten wir ein herzkrankes Kind, wir unterstützten unsere Leschniter Freunde bei der Bewältigung des großen Flüchtlingsansturmes aus der Ukraine oder die Feuerwehren mit Gerätschaften die bei uns ausgemustert wurden. Im Gegenzug erhielten wir Mobilar, gefertigt von einer Schreinerei aus Leschnitz oder eine schlesische Krippe für unser Krippenmuseum. . Unsere Freunde aus Leschnitz sind jedes Jahr gern gesehene Gäste bei unserem Adventsmarkt und auch bei anderen Veranstaltungen. Dabei hilft uns natürlich auch dass fast alle Partner deutsch sprechen und auf deutsche Wurzeln zurückblicken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Beim Besuch des Innenministers Joachim Herrmann in Hirschaid nutzte ich die Gelegenheit um ihn auf aktuelle Probleme anzusprechen. Immer mehr Aufgaben die auf die Gemeinden delegiert werden zusammen mit den Kosten, Streichung von Fördermitteln und allgemein weniger Einnahmen durch gesetzliche Regelungen. Speziell erwähnte ich das Thema Straßenausbeibeitragssatzung die ohne Gegenfinanzierung gestrichen wurde.

Ein weiteres Thema war die Flüchtlingskriese. Auch in Hirschaid stoßen wir an unsere Grenzen. Integration ist nicht mehr gewährleistet, Helfer sind überfordert, Wohnraum außerst knapp. Hier muß von Seitens der Regierung gehandelt werden. Schön die Abweisung von Personen aus "sicheren Herkunftsländern" (Georgien, Marokko, Moldawien) würde etwas helfen. Es ist nicht mehr vermittelbar dass diese Personengruppen Monate bzw. Jahre geprüft werden.

 

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Die Sanierung der Eichenwaldquellen schreitet voran. Ein Projekt für 1,7 Mio. Euro das auf Eigenwasserversorgung setzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 10. Juni feierte das "Hirschaider Blech" seinen 25. Geburtstag. Eine wunderschöne Veranstaltung im Schloß Sassanfahrt. "Wenn es sie nicht gäbe müssten sie erfunden werden". Eng mit dem Namen verbunden ist deren Dirigent, musikalischer Leiter und Vorstand Helmut Weininger. Blech und Weininger sind eigentlich eigentlich das Selbe, so meine Worte bei der Veranstaltung. Weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 21. Mai 2023 wurde das neue Feuerwehrhaus und das Feuerwehrauto unter zahlreicher Teilnahme von örtlichen Feuerwehren und großer Teilnahme der Bevölkerung geweiht. Die Beschaffungen und Baumaßnahmen zogen sich wegen Corona seit 2018 hin. Die Marktgemeinde Hirschaid investierte mit der Maßnahme rund eine halbe Million Euro in die Erlacher Feuerwehr. Lobenswert war, dass die Vereinsmitglieder 3600 Stunden an Eigenleistung einbrachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Seit kurzem befindet sich am Radweg am Main-Donau-Kanal in der Höhe des Erlebnisbades eine Mobilstation für Fahrräder. Diese beinhaltet eine Radservicestation, Schließfachschrank, Ladestation für E-Bike-Akkus sowie Fahrradständer und Sitzgelegenheiten zum Verweilen. Eine Aufwertung des Radweges der von Radlern und Spaziergängern bereits hervorragend angenommen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Einen Tag vor vor dem Markustag (25.4.), dem Schutzpatron der Feldgeschworenen,  lassen wir die alte Tradition der Flurbegehung mit den Feldgeschworenen wieder aufleben einen Flurrundgang zu veranstalten. Dieses Jahr trafen sich die Feldgeschworenen aus Pettstadt und Erlach um die gemeinsame Grenze abzulaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gespräch mit Führungskräften des Staatlichen Bauamtes und unserem Abgeordneten Holger Dremel über aktuelle Maßnahmen in Hirschaid.

- Radwegkreuzung an der Einfahrt nach Sassanfahrt

-Radwegausbau Friesen - Seigendorf

-Brückenfertigstellung Hirschaid nach Strullendorf

-Aktueller Stand Brückenerneuerung über Main-Donau-Kanal mit     Umfahrung wärend der Bauzeit

-Aktueller Stand "Autobahnauffahrt in Altendorf

-Aktueller Stand "Anbindung Strullendorf an die B 505"

 

 

 

 

 

 

 

 

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Glasfaser plus

Vertragsunterzeichnung

Wir schließen die Lücken in Hirschaid

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die neuen Träger der Bürgermedaille

Roswitha Dirmeier (2. v. l.), Matthilde Bergmann (3. v. li.) und Cäcilie Göller ( 4. v. li.).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jahresgespräch mit unserem Landtagsabgeordneten Holger Dremel. Wir informierten ihn über die zahlreich anstehenden Baumaßnahmen und Investitionen und baten um Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln. Das Gespräch verlief sehr konstruktiv.

Der Informationsbedarf zur Grundsteuerreform ist riesig wie die Info-Veranstaltung in der Mensa der Grund- und Mittelschule zeigte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 2. September 2022 fand der Spatenstich für die Frischemanufaktur von EDEKA statt. Neben allen Vorständen und zahlreichen Aufsichtsräten konnten wir StM Glauber und MdL Holger Dremel sowie stellv. Landrat Kellner begrüßen. Sämtliche Redner lobten das Projekt und wünschten dem Bauverlauf alles Gute. Äußerst positiv äußterten sich auch die Besucher die am Nachmittag zu einem Bürgerfest, eingeladen von EDEKA, erschienen waren. Die Ansiedlung wird klimaneutral geplant und beschert der Marktgemeinde Hirschaid 420 Arbeitsplätze und mindesten eine halbe Million Euro Gewerbesteuer. Übrigens die größte Wirtschaftsansiedlung seit 1985. Ich freue mich, dass sich EDEKA für den Standort Hirschaid entschieden hat.

DANKE an das Personal der gemeindlichen Kindergärten die während der Pandemiezeit hervorragende Leistung unter erschwerten Bedingungen gebracht haben. Sei es durch ständig wechselnde Vorschriften, Notbetreuung, Personalausfall, strenge Hygienemaßnahmen oder auch in der Diskussion mit überforderten Eltern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erfolgreiche Inbetriebnahme der Erweiterung des Kindergartens Seigendorf 24. Jan. 2022

Kinderkrippe und Speiseraum mit einem Kostenaufwand von 1.2 Mio. Euro. Wir schaffen Zukunft!

Hier der Link zum Live-Talk vom 21. Januar 2022 zum Thema "EDEKA-Frische-Manufaktur"

 

https://www.radio-bamberg.de/mediathek/kategorie/videothek/video/live-talk-zum-buergerentscheid-in-hirschaid/?fbclid=IwAR1psUTu3_tampuQpjt_QOP0RgyGvMhDwB2bdIpLYJ6TT5XJ_qLyiGX7a6E

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

 

 

die geplante Ansiedlung „Franken-Gut West“ (EDEKA) ist in unserer Marktgemeinde ein vieldiskutiertes Thema. Kein Wunder – handelt es sich mit fast 90 Mio. Euro um die größte Gewerbeansiedlung in Hirschaid seit Jahren. Ich finde es äußerst positiv, dass sich über dieses Projekt viele Bürgerinnen und Bürger Gedanken machen – das zeichnet Demokratie und unsere lebendige Marktgemeinde aus.

 

 

 

Es sind aber einige Aussagen im Raum, die einer Klarstellung bedürfen:

 

 

 

Bereits seit der Aufstellung des Flächennutzungsplans im Jahre 2001 ist die Bebauungsfläche als „Gewerbefläche“ vorgesehen. Es handelt sich daher um keine Neuausweisung, sondern die Entwicklung der gemeindlichen Planungen der vergangenen 20 Jahre.

 

Quelle: Flächennutzungsplan

 

 

 

Immissionen

 

Parallel zu den Bauleitplanverfahren beantragt der Vorhabensträger eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Das Ergebnis der Gutachter aus der Bauleitplanung ist: Die Grenzwerte werden eingehalten!

 

Quelle: Gutachten ALB Akustiklabor Berlin

 

 

 

Verkehrssituation

 

Der Vorhabensträger verpflichtet sich vertraglich (mit Vertragsstrafe) den LKW Verkehr über die A73 abzuwickeln. Wartende LKWs im Gewerbegebiet wird es nicht geben! Auf dem Baugrundstück werden Stellmöglichkeiten eingerichtet. Die Koordination und Überwachung erfolgen über ein EDV-System.

 

Quelle: Verkehrsgutachten

 

 

 

Gewerbesteuer/Einkommensteuer

 

Der Vorhabensträger sichert der Gemeinde eine Gewerbesteuerzahlung zu. Die Aufteilung (=gemeindlicher Anteil) der Gewerbesteuer/Einkommensteuer erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen.

 

 

 

Abwasser

 

Schmutzwasser

 

Das Schmutzwasser wird auf dem Firmengelände durch den Vorhabensträger vorgeklärt. Der Anteil bzw. die Menge des Schmutzwassers, welches in die gemeindliche Kläranlage eingeleitet wird, ist begrenzt. Das Abwasser wird ferner auf seine Beschaffenheit stetig gemäß den gesetzlichen Bestimmungen kontrolliert. 

 

Durch eine vom Markt Hirschaid erstellte Studie wurde fachlich nachgewiesen, dass die Kläranlage Hirschaid - auch nach einem (möglichen) Anschluss von „Franken-Gut West“ - über ausreichend Kapazitäten auch für die Zukunft verfügt.

 

Gesichert wird dies durch einen Vertrag (mit Vertragsstrafen) sowie durch eine öffentlich/rechtliche Genehmigung welche die Fachbehörden überwachen.

 

 

 

Oberflächenwasser/Regenwasser

 

Das anfallende Oberflächenwasser/Regenwasser hat auf dem Baugrundstück zu versickern. Entsprechende Versickerungsanlagen hat der Vorhabensträger zu bauen. Der Notüberlauf wird in den angrenzenden Baggersee geleitet. Auch hierfür sind die wasserrechtlichen Erlaubnisverfahren durchzuführen. Dem Seigenbach/Friesnitzgraben/Mühlbach wird somit kein zusätzliches Wasser zugeführt.

 

Quelle: Bebauungspläne und Kapitel „Erschließung“ in den Begründungen

 

 

 

Wasser

 

Der Wasserverbrauch wird vollkommen aus dem Fernwassernetz gedeckt. Eine Verbindung zum gemeindlichen Netz besteht nicht. Die gemeindliche Wasserversorgung wird somit nicht belastet.

 

Quelle: Bebauungspläne und Kapitel „Erschließung“ in den Begründungen.

 

 

 

„Hirschaider Keller“ und „Skateranlage“

 

Hier machen Gerüchte die Runde, wonach der Hirschaider Keller und die Skateranlage abgerissen werden müssen. Dies kann definitiv ausgeschlossen werden.

 

 

 

Meine Bitte:

 

Schauen Sie sich die Unterlagen der öffentlichen Auslegung im Internet unter www.hirschaid.de/Auslegung Bauleitplanung

 

oder im Rathaus, Bauamt an.

 

Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.

 

 

 

 

 

Ihr

 

Klaus Homann

 

Erster Bürgermeister  

 

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Wir müssen in Röbersdorf auch nach den großen Sanierungsmaßnahmen "am Ball bleiben". Mit Planern und Architekten besprechen wir Maßnahmen um "Wildwuchs" in der Bebauung zu vermeiden. Hier: Südlicher Ortsteil von Röbersdorf von Kirche bis Sportheim.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Feuerwehrbedarfsplan ist fertig. In monatelanger Arbeit und unter Federführung von KBI Thomas Renner wurde dieser in Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und der Verwaltung in Hirschaid erstellt. Er stellt den Ist-Zustand in der Gemeinde dar, ermittelt ob die aktuellen technischen Möglichkeiten ausreichen und beschreibt das Gefahrenpotential. Der Feuerwehrbedarfsplan bietet dem Marktgemeinderat eine hervorragende Hilfe bei Fahrzeug- und Gerätebeschaffungen. Bevor der Plan in die Gremien geht wurde er mit den Feuerwehren des Marktes durchgesprochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bürgerinfo zum Thema ICE-Ausbau mit geplanten Verkehrsführungen und Baumassnahmen. Das Interesse war sehr groß und es konnten 134 Interessierte Personen gezählt werden. In einer regen Diskussion wurden Fragen erörtert. Fragen die nicht beantwortet werden konnten wurden notiert und die Fragesteller erhalten seperate Info von der Gemeindeverwaltung. Leider sahen sich Bahn und Baustellenfirmen nicht in der Lage an der Veranstaltung teil zu nehmen.

Der Markt Hirschaid mit seiner Verwaltung wird jedoch weiter auf absolute Transparenz setzen.

Mittlerweile herhielten wir Info vom Eisenbahnbundesamt, dass die Planfeststellungsunterlagen der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden und diese vom 20.9 bis 4. 10. 21 im Rathaus ausgelegt werden. Von da an kann 4 Wochen Einspruch eingelegt werden. Einwender für die Maßnahme erhalten von der Bahn keine seperate Antwort. Sie müssen diese im Rathaus zu dem vorgenannten Termin eingesehen werden.

 

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Besprechung mit den Beteiligten Firmen der ICE-Baustelle. Uns wird die Baumaßnahme noch einmal erläutert, die Verkehrsmaßnahmen und der Bauzeitenplan. Die Maßnahme beginnt ab dem 5.7. mit dem Erstellen der Baustelleneinrichtungen. Ab 3. 9. 21 wird die Brücke nach Stullendorf erneuert (Totalsperrung bis Mai 2021) sowie die Maßnahmen an der Überführung Maximilianstrasse eingeläutet. Wir konnten eine halbseitige Sperrung und die gleichzeitige Maßnahme (halbseitige Sperrung) an der Grieswegbrücke abwenden. Maximilianstrasse wird jetzt während der Maßnahme (bis Ende 2021) nur für Fahrzeuge über 3,50 Meter gesperrt. Leider kommt es aber auch zu tageweisen Vollsperrungen. Ein Problem wird auch die Parkplatzsituation werden da die 100 Parkplätze in der Heinrichstrasse bereits in Kürze wegfallen und die Parkplätze "Am Leimhüll" teilweise für Baustelleneinrichtungen beeinträchtigt sind. Ich habe jedoch die Baustellenfirmen als sehr konstruktive Gesprächspartner feststellen können was hoffen läßt. Noch zu erwähnen ist dass für Fragen aus der Bevölkerung ein Info-Container "Am Leimhüll" (Neben Jugendzentrum) aufgestellt. ist. Wir bleiben von der Gemeinde am Ball.

 

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Nach 7 Jahren Gesprächen und Verhandlungen zwischen Bürgermeistern, Kämmerern und Geschäftsführern der Gemeinden Altendorf, Buttenheim und Hirschaid konnte nun am 14. Juni 2021 der Schulverband "Regnitztal" vertraglich in "trockene Tücher" gelegt werden. Der Alte Vertrag aus dem Jahr 1982 war längst überholt und führte zu keiner gerechten Kostenverteilung. Der Schulverband befasst sich mit den Finanzen, Beschaffungen und der gerechten Aufteilung der Kosten auf die drei betroffenen Gemeinden im Mittelschulbereich. Mit auf dem Photo die Rektorin der Grund- und Mittelschule Hirschaid Sybille Kretzschmar neben den Bürgermeistern Michael Karmann (Buttenheim), Klaus Homann (Hirschaid) und Karlheinz Wagner (Altendorf). Verbandsvorsitz übernimmt Hirschaid, 1. Stellv. Buttenheim und 2. Stellv. Altendorf

 

 

 

 

 

 

 

 

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Besuch bei der Firma Aumer in Wörth a. d. Donau. Diese Firma bietet ein Gesamtpaket zum Bau eines Bauhofes. Die Sanierung unseres Bauhofes rentiert nicht und der Zustand wurde schon mehrmals von der Aufsicht angemahnt. Es wird Zeit für unsere Mitarbeiter neue Räumlichkeiten zu schaffen. Angedacht ist diese Baumaßnahme "In der Röthe" (Hinter McDonalds).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das neue E-Auto ist da und kann ausgeliehen werden.

VW ID 3, 150kw, 58 kw Batterie, Reichweite 420 km.

Anfragen an Herrn Tobias Wichert oder Frau Alexandra Karpovic im Rathaus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Im Juni sollen die ICE-Baumaßnahmen beginnen. Noch ist einiges unklar und die Bahn gestaltet sich als schwieriger Verhandlungspartner. Deshalb holten wir uns Hilfe beim Landrat Johann Kalb und Staatssekretär Thomas Silberhorn bei den Themen Parkplätze am Leimhüll und Baustellenflächen in den Hohen Beeten. Hier kollidieren Interessen des Marktes Hirschaid, des geplanten MINT-Zentrums und der Bahn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die DLRG testet jetzt auch zusätzlich jeden Abend (außer Mittwochs und Sonntag) im DLRG Zentrum, Altes EVO neben Bahnhof. Vorher bitte Kontaktaufnahme über die Internetseite der DLRG.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ab heute (22.2.21) werden die drei  2. Klassen der Grundschule Hirschaid in der 3fachHalle RegnitzArena unterrichtet nach dem Sie wochenlang ihren Unterricht am PC zu Hause durchführen mussten. Die Räumlichkeiten in der Schule reichen auf Grund der Corona Regeln (Abstand) nicht aus. Ich konnte feststellen, dass die Kinder sich freuten endlich wieder mit ihren Schulkameraden den Unterricht verfolgen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Übergabe von 5000 FFP2-Masken an die Schüler der Grund- und Mittelschulen Hirschaid und Sassanfahrt. Mit mir freuen sich Rektorin Heike Hammon (Sassanfahrt) und Sybille Kretzschmar (Hirschaid) über die kostenlose zur Verfügung Stellung durch die Verwaltung des Marktes Hirschaid.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erste Vorbesprechungen über einen neuen Bauhof. Der jetzige Bauhof entspricht nicht mehr den Herausforderungen unserer Zeit sowohl vom Platz als auch von den Räumlichkeiten für das Personal. Geplant ist ein Neubau in der Gegend im Industriegebiet. Die Planungen beinhalten auch eine Verlagerung des Wertstoffhofes. In der Besprechung Bauhofleiter Albert Handwerker, Architekt Stefan Paptistelle, Geschäftsführer Tobias Schmaus und Bauamtsleiter Stefan Endres (v. links).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Planungen für die Seniorenresidenz auf dem ehemaligen Gelände "Super 1000" und Kügel laufen auf Hochtouren. Es entstehen 100 Vollzeitpflegeplätze, 48 Seniorenbetreute Wohnungen, Kurzzeitpflege und Tagespflege. Das ist dringend nötig da sich der Anteil unserer über 80jährigen bis 2030 um 80% erhöhen wird.

Auch sind Wohnungen für das Pflegepersonal in den Überlegungen für die Planung mit aufgenommen.

An der Besprechung nahmen die Investoren, 2 Städeplaner und unsere Verwaltung teil.

Vorstellung im MGR am 23. Februar 2021.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Glasfaseranschluss in der Sassanfahrter Grundschule vor der Vollendung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Bohrungen der Erdwärmegemeinschaft laufen im Rathauspark. Bohrtiefe 50 m erreicht. Mit der gewonnenen Erdwärme wird ein Showroom, eine Parkbank und die öffentliche Toilette im Rathauspark beheizt. Ein weiterer Schritt zur vervollständigung des Energielehrpfades.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Besichtigung Baumaßnahmen "ehemaliges Weigl" Gelände. In der ehemaligen Fleischfabrik entstehen 48 seniorengerechte Wohnungen von höchster Qualität. Innenbereich mit riesigem LIchthof, Aufenthaltsräumen mit Küchen, Cafeteria und großzügigen Balkonaußenflächen. Die ersten Wohnungen sind bereits vermietet. Leider stockt auf Grund von Corona und den dadurch entstehenden Personalproblemen der Baufortschritt. Wir hoffen jedoch, dass das fertige Gebäude bis Jahresende der Öffentlichkeit vorbestellt werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nachdem letzte Woche schon ein Gespräch mit den Betriebsräten der Firma Schaeffler über die augenblickliche Situation des Hirschaider Werkes statt gefunden hatte ließen sich nun MdL Holger Dremel und ich vom Werksleiter Michael Reinig aus Unternehmersicht informieren. Kurz gesagt: Das Hirschaider Werk steht sehr gut da und einschneidende Maßnahmen (negativ) sind nicht zu befürchten. Das wurde mir letzte Woche auch von den Betriebsräten bestätigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorstellung des Bus-Bedienkonzeptes 2024 des Landkreises bei den Bürgermeistern. Mit 2-Stunden-Taktung und Anbindung aller Ortsteile eine deutliche Verbesserung des ÖPNV. Jetzt noch Feinschliff und dann geht es an die Öffenlichkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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ARGE-Sitzung unter Corona-Bedingungen in den Harmoniesälen in Bamberg. Wir schreiben das Entwicklungskonzept fort und beauftragen eine Studie über die Entwicklung des Einzelhandels in den Kommunen Bischberg, Hallstadt, Bamberg und Hirschaid mit Handlungsempfehlungen. Weiter stellt jede Kommune, falls Vorhanden, Einzelhandelsvorhaben vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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MdL Ursula Sowa (Grüne) informiert sich über den Kindergartenneubau MIKADO in den "Hohen Beeten". Sie zeigte sich begeistert von dem zukunftsweisenden Projekt und bot die Unterstützung als Landtagsabgeordnete in Sachen "Zuschuss" an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Meinungsaustausch mit den Gemeindevertretern aus Memmelsdorf und Pettstadt zum Thema Klärschlammverwertung. Äußerst informativ welche Erfahrung die Gemeinde Memmelsdorf mit der Klärschlammpressung hat. 23 % Trocknungsgehalt - ein hervorragender Wert. Wir werden weiter am Ball bleiben um jetzt das Thema Trocknung "anzupacken".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Viele Jahre mussten ins Land ziehen um endlich einen unterschriftsreifen Vertrag auf den Tisch zu bekommen. Nach langwierigen Grunderwerbsverhandlungen und immer wieder Umplanungen war es am 29. Juli 2020 so weit. Vertragsunterzeichnung für den Radweg zwischen Herrnsdorf und Röbersdorf. Ein Lückenschluss - schon lange überfällig. Die Kosten teilen sich die Gemeinde Frensdorf (70 %) und Hirschaid (30 %). Zuschuss des Freistaates: 60 % der förderfähigen Kosten.

Auf dem Bild von links: Bauamtsleiter Stefan Endres, Bgm. Klaus Homann, MGRin Daniela Bittel (alle Hirschaid), Bgm. Jakobus Kötzner, dahinter 2. Bürgermeister Norbert Neundörfer (beide Frensdorf).

 

 

 

 

 

 

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Erfahrungsaustausch mit meinem Eggolsheimer Kollegen Claus Schwarzmann im Rathaus Eggolsheim. Schwerpunkt waren die Sanierung der Kläranlagen mit Klärschlammverwertung, Wasser und Abwasser und Industrieansiedlungen.

Mit dem Bauausschuss in Röbersdorf

Besichtigung der Baumaßnahme Ortsdurchfahrt und Dorferneuerung sowie eines Bauvorhabens eines privaten Bauherrn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Planungen gehen weiter. Vorbereitung einer Gestaltungsfibel für die Dorferneuerung im Ortsteil Röbersdorf. Die Festsetzungen in der Fibel sind Voraussetzung für eine staatliche Förderung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger bei Baumaßnahmen sein. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass der Ort seinen dörflichen Charakter beibehält. Wer sich nach den Vorgaben richtet bekommt 20 - 30 % Zuschuss - wer nicht bekommt nichts. Auf dem Bild Städteplaner Ullrich von der Fa. Plan & Werk, Bauamtsleiter Stefan Endres, 3. Bgm. Markus Zillig und ich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kurzfristig einberufene Besprechung mit Kindergartenleitungen und Schulleitungen zum Umgang mit Corona-Virus. Auf Grund der Schließung der Kindergärten und Schulen ab 16. 3. 20 war es nötig dieses Thema zu behandeln. Es wurde über das Einrichten einer "Notgruppe", Busverkehr, Umgang mit besorgten Eltern, Arbeitsrechtliche Themen und vieles mehr gesprochen. Personal hat Dienstpflicht. Für Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen (z. B. Polizei, Krankenpflege, Ärzte) tätig sind wird eine Notgruppe eingerichtet. Jedoch müssen beide Eltern in diesen Berufen tätig sein und vorher alle Möglichkeiten der anderweitigen Unterbringung fehlgeschlagen sein. Für alle anderen Kinder besteht ein Verbot diese aufzunehmen. Am ersten Tag steht das Personal als Ansprechpartner zur Verfügung. Dann wird entschieden wo die Notgruppe eingerichtet wird. Der erste Tag bei den gemeindlichen Kindergärten ist der Dienstag da diese am Montag nach der Wahl sowieso geschlossen sind zwecks Wahlauswertung. Eine Liste der systemrelevanten Berufe geht uns vom Ministerium noch zu.

 

 

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Besichtigung der Klärschlammpresse. Eine Investition von ca. 500 000.- Euro.

Der Spatenstich für den 1. Bauabschnitt der Sanierung der Grund- und Mittelschule Hirschaid ist erfolgt. Nun geht es an die Baumaßnahme die etwa 1 Jahr in Anspruch nehmen wird. Die erste Maßnahme wird ca. 3,5 Mio. Euro kosten. Während der Baumaßnahme werden die Schülerinnen und Schüler in Schulcontainern untergebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Es geht los mit der Ortsdurchfahrt von Röbersdorf! Nach zahlreichen Planungswerkstätten mit Röbersdorfer Bürgern, Verhandlungen mit Ämtern, Planern und Vorstellungen im Marktgemeinderat geht es jetzt los. Zunächst beginnen die Kanalarbeiten entlang der Staatsstraße. Nach Erledigung dieser Arbeiten nach ca. einem Jahr beginnen die Straßenbauarbeiten mit Ortsverschönerung. Die Maßnahme wird ca. 2 1/2 bis 3 Jahre in Anspruch nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 30. März erhalten wir eine erneute Auslegung für die ICE-Baumaßnahmen. Im Vorfeld lud der Landrat Vertreter der Kommunen aus Buttenheim, Altendorf, Hirschaid und Strullendorf zu einem Abstimmungsgespräch ein um die einzelnen noch offenen Punkte zu besprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gespräch im Landratsamt mit den Gemeindevertretern aus Buttenheim, Altendorf, Strullendorf, Hirschaid, Frensdorf, Memmelsdorf und Gundelsheim zum Thema "Klärschlammtrocknung". Unter Regie der Regionalwerke soll eine gemeinsame Trocknungsanlage neben der Kläranlage in Strullendorf gebaut werden. Die Fa. Gunreben die in der Nähe ist kann genug Abwärme liefern dieses Vorhaben zu realisieren. 2 Mio. Förderung durch das Bundesumweltamt wurden ebenfalls zugesagt um das Projekt zu fördern. Nun ist es an den Mitarbeitern der Fachhochschule "Amberg/Weiden" eine Kostenrechnung zu erstellen. Alles Kommunen sind sich einig das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen da es immer schwieriger (und teurer) wird den Klärschlamm zu entsorgen.

 

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Der nächste Frühling kommt und die Bienen fliegen wieder aus. Heute Gespräch mit Gartenbauverein, Ortsvertreter, Bauamt und Frau Klemisch vom Landratsamt. Planung von 3 neuen Gebieten mit Blühwiesen im Juliushof, Röbersdorf und Friesen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jede große Tat beginnt mit kleinen Schritten. Gemeinsame Beschaffung von Mitfahrbänken für die Gemeinden Adelsdorf, Hallerndorf und Hirschaid. Wir beteiligen uns mit einer Bank beim REWE-Einkaufsmarkt in Sassanfahrt. So könnten Bürger der beiden Nachbargemeinden nach Hirschaid zum Einkaufen kommen und wieder zurück. Ein übergreifendes Projekt, sogar Landkreisübergreifend, was mich sehr freut. Weitere können folgen.

 

Übrigens - in Hirschaid stehen schon Mitfahrbänke in Röbersdorf (Brücke), Hirschaid (Höhe Gemeindebücherei) und Friesen (Ortseinfahrt).

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorstellung der Planung "Ortsdurchfahrt Sassanfahrt" mit

städtebaulichen Maßnahmen bei Herrn Regierungsdirektor Mohnkorn von der Regierung von Oberfranken. Städteplaner Franz Ullrich, Bauhofleiter Stefan Endres und ich stellen das Projekt vor und erhalten die Zusage über Fördermittel. Ganz nebenbei wird uns auch eine Förderung für die Renovierung der Außenwände der Judenschule in Aussicht gestellt. Alles in Allem ein erfolgreicher Tag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ausgabe des 1000. Mittagessens in unserem Seniorencafe in der Nürnberger Straße. Die Senioren sind glücklich eine Anlaufstelle zu haben bei der sie Geselligkeit pflegen können und nebenbei auch ein günstiges Mittagessen bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mit Bürgermeister Söder (Hallstadt), OB Starke (Bamberg), Landrat Kalb, Thomas Silberhorn und den Betriebsratsvorsitzenden von Michelin, Bosch und Schaeffler in Berlin bei Wirtschaftsminister Altmaier um die aktuelle Situation bei den Autozulieferern im Landkreis Bamberg zu besprechen und um Unterstützung zu bitten. Wir wurden aufgefordert Projekte zu entwickeln bei denen das Wirtschaftsministerium dann unterstützend (finanziell) mit eingreift. Auch sollte die Politik über Neuansiedlungen außerhalb des Automobilbereiches nachdenken um die Autolastigkeit im Raum Bamberg zu entzerren. Landrat, OB und BR-Vorsitzender von Bosch wird nun als nächstes in der Vorstandszentrale von Bosch in Stuttgart vorsprechen. Weiter wurde ein Besuch von Minister Altmaier im Frühjahr in Bamberg vereinbart.

 

 

 

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Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Bamberg, Hirschaid, Bischberg und Hallstadt mit Sachstandsberichten zu den Einzelhandelsmaßnahmen in den jeweiligen Kommunen, Fortschreibung des Entwicklungskonzeptes und eventuellen Erweiterungsthemen. Nach 2 Jahren gebe ich zum Jahresende den Vorsitz an Bamberg weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 11. November referierte ich vor der Kreistagsfraktion der CSU über ökologische Maßnahmen meiner Marktgemeinde Hirschaid. Dabei hob ich die Maßnahmen der Kindergärten sowie der beiden Grundschulen und der Mittelschule besonders hervor. Ich bin auf diese Einrichtungen sehr stolz die mit Herzblut an einer lebenswerten Zukunft arbeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Beim 2. Branchentag "Erneuerbare Energien" in Taufkirchen bei München durfte ich vor ca. 200 Landräten, Bürgermeistern, Fachleuten und Regierungsvertretern die Maßnahmen in Hirschaid vorstellen. Ich konzentrierte mich vor allem auf die Themen "Energiepark" (von einer Industriebrach zu einer Green Building Veranstaltungshalle), "E-Car-Sharing" und den geplanten Energielehrpfad. Das Feedback der Teilnehmer war durchwegs positiv.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorstellung des MINT-Projektes durch Frank Seuling im Bay. Staatsministerium bei StM Thorsten Glauber und StM Michael Piazolo. Mit dabei MdL Holger Dremel, Landrat Johann Kalb sowie Vertreter des Kultusministeriums und der Regierung von Oberfranken. Es wurde besprochen wie dieses zukunftsweisende Projekt in der Bildungslandschaft umzusetzen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Termin bei der Regierung von Oberfranken

Gleich mit drei Planungsbüros marschierten wir am 7. Februar bei der Regierung von Oberfranken auf um wichtige städtebauliche Themen mit Regierungsdirektor Mohnkorn zu besprechen und uns Zuschüsse von rund 60% zusichern zu lassen.

Im einzelnen wurden die Themen Erneuerung Ortsdurchfahrt Röbersdorf, Erneuerung Ortsdurchfahrt Sassanfahrt sowie Sanierung des Rathausumfeldes mit Aufwertung Rathauswiese, zusätzliche Parkplätze hinter dem Rathaus und Parkplatzkonzept an der Bahn in Höhe der Straße "Am Leimhüll" mit Anbindung zur Bahn besprochen. Herr Mohnkorn sicherte uns die volle Unterstützung der Regierung mit und erteilte zum Teil bereits "Grünes Licht" für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn im Rathausumfeld. Alles in Allem ein sehr gutes und konstruktives Gespräch mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis.

 

 

 

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Erste Kommandantenversammlung der Hirschaider Feuerwehren am 27. Januar mit Budgetplanung, Terminabsprachen, Aktuelles und Vorstellung der Maßnahme "Feuerwehrbedarfsplan" der im in der MGR-Sitzung im Februar behandelt wird.

In diesem Jahr stehen Weihen von Feuerwehrautos in Köttmannsdorf, Röbersdorf und Seigendorf auf dem Plan. Auch der große Feuerwehrehrungsabend wurde für 23. November beschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ich habe festgestellt wenn man für Kinder und Jugendliche etwas plant sollte auch mit denen sprechen und nicht mit den Eltern. Die Jugendliche haben ganz andere Wünsche wie die Erwachsenen. Pragmatisch und auch noch kostengünstig. Hier geht es um die Möglichkeit sich mit dem Mountain-Bike auszutoben. "Bürgermeister lass uns einen Haufen Erde hinkippen den Rest machen wir selbst". Das ist doch eine Aussage. Was hätten da die Eltern und Erwachsenen für Vorstellungen eingebracht??

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Besprechung mit den Kindergartenleitungen unserer 7 Einrichtungen. Themen waren ein kurzes Feedback zur beauftragten Bedarfsplanung durch die Fa. Kubus, Abgleich der Voranmeldungen für das nächste Kindergartenjahr, Feeback über Stand der Planungen "Neubau Kindergarten MIKADO" und das Thema "Fair Trade". Beim letzten Thema war ich überrascht was in unseren Kindergarteneinrichtungen bereits läuft und wie aufgeschlossen die Leitungen dem Thema gegenüberstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auf dem Weg zur Fair-Trade-Gemeinde

Erstes Abstimmungsgespräch

Zu einem ersten Abstimmungsgespräch mit dem Ziel einer Fair-Trade-Kommune trafen sich die beiden Schulleiter Christian Neundörfer und Heike Hammon, Sebastian Werthmann (Gewerbeverband), Barbara Nägel (Verwaltung), Martin Knab (Kirche), Frank Braun (Eine Welt Promoter Nordbayern) und ich als Bürgermeister. Wir waren alle von den Ausführungen von Frank Braun begeistert und erklärten uns sofort bereit die Steuerungsgruppe zu bilden. Ergänzt wird diese Gruppe noch von Albert Deml vom Marktgemeinderat. Jetzt wird noch die Zustimmung des Marktgemeinderates eingeholt (Juni-Sitzung) und die Öffentlichkeit im Rahmen einer Ausstellung im Rathaus über das Rathausfest informiert. Wir waren uns alle einig, dass das Thema Fair-Trade erweitert werden muss auf die Themen regionale und saisonale, biologische und gesunde Ernährung. Auch werden wir uns Schritt für Schritt in das Thema einarbeiten. "Nicht gleich dicke Bretter bohren sonst verliert ihr schnell die Lust", so Frank Braun. Ich freue mich, dass meine Damen in der Verwaltung gleich von diesem Thema begeistert waren und das Rathaus sofort auf Fair-Trade umgestellt haben. So gibt es nur noch Kaffee aus fairem Anbau, Geburtstagsgeschenke für Bürger aus dem Eine-Welt-Laden und Büromaterial aus nachhaltiger und fairer Produktion.

 

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Interkommunale Zusammenarbeit

 

Treffen der Bürgermeister aus Altendorf, Buttenheim, Eggolsheim, Hirschaid und Strullendorf mit Geschäftsführern und Verantwortlichen der Kläranlagen. Ziel ist die Klärschlammthematik zu verbessern. Erster Schritt wird die Sammelbeschaffung von Klärschlammpressen sein um das Volumen des Klärschlammes zu reduzieren. Weitere Schritte werden die gemeinsame Kärschlammtrocknung und Entsorgung sein. Wir sind uns einig: Nur gemeinsam können wir diese großen Ziele umsetzen. Erste Hausaufgaben wurden den Bürgermeistern und ihren Verwaltungen mitgegeben.

 

 

 

 

 

 

 

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Vor der Bauausschusssitzung am 10. April besichtigen die Mitglieder des Ausschusses den neuen Wasserbehälter in Seigendorf. Eine erste Investition in die Sicherheit der Wasserversorgung neben einem neuen Tiefbrunnen in Hirschaid. Maßnahme für rund 1 Million Euro.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Treffen der Fachgruppe "Kommunales Greenmanagement" unter Leitung von Udo Wüst (FW) im Rathaus. Teilnehmer waren Jäger, Landwirte die mit der Gehölzpflege beauftragt sind, Gemeindeverwaltung, Marktgemeinderäte und Herr Weber vom Landschaftspflegeverband. Zunächst wurde eine Kartierung der betroffenen Flächen geplant und die richtige Pflege der Hecken (Schnitt) durchgesprochen. Als nächster Schritt werden dann die konkreten Maßnahmen vor dem nächsten Winter durchgesprochen. Alle waren sich einig: Es geht nur miteinander nicht gegeneinander.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Anlässlich der 5. Energiemesse im Hirschaider Energiepark überraschte der Inhaber Frank Seuling mit einem ganz neuen zukunftsweisenden Konzept für den BayWa-Turm in der Nähe des Energieparks. Ein M(Mathematik)I(Informatik)N(Naturwissenschaft T(Technik) Zentrum für konstruktives Lernen. Auf 5 Ebenen erleben Schüler ein lebendiges Lernen abseits verstaubter Bücher. Sie können und sollen selbst "Hand anlegen" und dadurch für die Naturwissenschaften begeistert werden. So erhofft man sich mehr Interessenten und Studierende in diesen Bereichen. Unsere Wirtschaft hat es dringend nötig. Nun ist die Politik und Wirtschaft gefordert die nötigen Rahmenbedingungen sowohl baurechtlicher wie auch finanzieller Natur zu schaffen. Für Hirschaid ist dieses Projekt unbedingt zu begrüßen und wäre bei Realisierung ein absolutes Leuchtturmprojekt.

Auf dem Bild v. li.: Inhaber Frank Seuling, Bgm. Wolfgang Desel aus Strullendorf, 2. Bgm. und Landtagskandidat Holger Dremel aus Scheßlitz, Staatsministerin für Gesundheit Melanie Huml und meine Wenigkeit Bgm. Klaus Homann aus Hirschaid.

 

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10 Jahre Leader in Bamberg

 

Über 10 Jahre LEADER im Bamberger Raum informiert eine Ausstellung im Rathaus. Verschiedene Projekte auf dem Land werden durch Leader mit 50% gefördert. Voraussetzung ist, dass die Gemeinde der lokalen Leader-Gruppe angeschlossen ist. Wenn dann das angestrebte Projekt noch pass steht der Förderung nichts mehr im Wege. So wurde das Sassanfahrter Schloss bereits gefördert, Der Schulbauernhof Heinershof, Regionalvermarktung, Wanderwege, Badesseen und vieles mehr. Über die Maßnahmen der letzten 10 Jahre informiert die Ausstellung im Rathaus die noch bis Mitte April zu sehen ist. Die offizielle Eröffnung erfolgte durch Landrat Kalb, Leader-Manager Strauß, 2. Bürgermeisterin Eberl und durch mich.

 

 

 

 

 

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Die Anhörung zum Planfeststellungsverfahren zur ICE-Ausbaustrecke begann mit einem Bürgerprotest vor der Veranstaltungshalle, dem Vereinsheim der Concordia Strullendorf.

Anschließend erfolgten am Montag noch einmal Statements der Bahn, des Landratsamtes und der Bürgermeister aus Altendorf, Strullendorf, Buttenheim, Hirschaid und Eggolsheim. Anschließend übernahmen die Anwälte "das Zepter" und legten ihre Argumente gegen die Planfeststellung vor. Bis Dienstag Mittag ging es dann um Baustellenlärm, Schienenbonus, besonders überwachtes Gleis, Immissionsschutz, Gesundheitsschädigung, länge der Züge, Verjährung und Entschädigung. Der Altendorfer Rechtsanwalt Müller-Meineke fochte sogar den Ausbau als Schwarzbau an. Am Dienstag Nachmittag hatten dann die Bürgermeister und ihre Anwälte noch einmal Gelegenheit zu ihren eigenen Streckenproblemen Stellung zu nehmen. Für Hirschaid war dies die Verlängerung des Bahnsteiges nach Norden, die Sperrung der Unterführung Maximilianstrasse während der Baumaßnahme, Parktplatzprobleme (Erwerb von Parkfläche von der Bahn), Durchlass Lindlesgraben, Begrünung Straße bei Kindergarten (Verzicht im Sinne einer Straßenerweiterung), Wendeplatte Amlingstadter Strasse, Rettungsweg bei INA, Neubau Brücke Griesweg und noch einige weitere kleinere Punkte. Der Mittwoch und Donnerstag stand dann ganz im Zeichen der Bürgeranhörung. Entgegenkommen signalisierte die Bahn in Hirschaid bei der Sperrung der Maximilianstrasse die nicht erfolgen soll, Parkplatzbeschaffung, Wegfall des Grünstreifens und einer anderen Bautrassenführung bei der Amlingstadter Strasse. Diese soll, soweit Grundstücksverhandlungen gut laufen, über den Löserweg erfolgen. Auch einer Verbreiterung der Fußgängerunterführung und einer Verlängerung des Bahnsteiges zeigte sich die Bahn nicht abgeneigt. Die Kosten müsste jedoch die Gemeinde tragen.

 

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Bürgerversammlung in Seigendorf

 

Im voll besetzten Versammlungsraum in der "Alten Schule" berichtete ich über vollendete Maßnahmen im Jahr 2017 und Maßnahmen für das Jahr 2018 der gesamten Marktgemeinde. Konkret interssierte die Seigendorfer Bürger die Sanierung der BA27 mit teilweiser Vollsperrung von Mitte August bis Mitte Oktober und die einspurige Sperrung von Mitte Oktober bis kurz vor Weihnachten. In Zeiten der einseitigen Befahrung wird die Ausfahrt der A73 (aus Richtung Nürnberg) bereits in Forchheim ausgeleitet. Aus Richtung Bamberg kann die Ausfahrt erfolgen. Während der Vollsperrung sind beide Autobahnabfahrten gesperrt.

Ein breites Thema war auch die Trinkwasserversorgung in Seigendorf bedingt durch die Verunreinigungen Ende letzten Jahres. Viel Gesprächsbedarf bestand auch bezüglich der Härte des Wassers und des Wasserdruckes durch Inbetriebnahme des neuen Brunnens. Ebenfalls ein Thema war die Chlorung die noch 4 Wochen aufrecht erhalten wird bis der neue Hochbehälter in Betrieb geht. Die Anwesenden nahmen zufrieden zur Kenntnis dass mit einer UV-Filteranlage ein weiterer Schritt gegen die Verunreinigung des Wassers eingeleitet wurde. Alles in Allem eine konstruktive Veranstaltung bei der viele Unklarheiten ausgeräumt und Fragen beantwortet werden konnten.

 

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Bürgerversammlung Friesen am 19. 2. 18

Voller Saal im Gemeinschaftshaus mit folgenden wichtigen Themen

- Allgemeiner Bericht über Hirschaid

- Aktueller Stand der Trinkwasserversorgung (Ausbaumaßnahmen,                     Sanierungsmassnahmen, Verunreinigung in der Vergangenheit)

- Aktueller Stand Bebauungsplan Vogtgelände

- Planung einer Photovoltaikanlage zwischen Friesen und Hirschaid

 

Themen aus der Bürgerversammlung

- Verunreinigung durch Hundekot.Testweise wird ein Kotbehälter angeschafft.

- Ausleuchtung des Bolzplatzes an der Wartleithe. Solarleuchte angedacht.

- Strassenausbaubeitragssatzung

- Tempo 30 im Ort (Messung und Tempoanzeige könnten helfen.

 

 

 

 

 

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Brücke über den RMD-Kanal muss erneuert werden

 

Am 7. Februar 2018 fand ein Gesprächstermin mit dem Staatlichen Bauamt Bamberg bzgl. der Brücke über den Rhein-Main-Donau-Kanal statt. Die Brücke ist in der Straßenbaulast des Freistaates Bayern. Im vergangenen Jahr wurde nach intensiven Untersuchungen und Überprüfungen nun festgestellt, dass eine Sanierung des Baukörpers im Bestand nicht möglich ist. Es ist daher die Neuerrichtung des Bauwerkes geplant. Die Planungsphase wird voraussichtlich die nächsten 3 bis 4 Jahre in Anspruch nehmen. Bzgl. Umleitungsverkehr während der Bauphase sind noch weitere Abstimmungsgespräche notwendig. Ebenfalls muss eine Koordination mit den anstehenden Baumaßnahmen (ICE Ausbau, etc.) erfolgen. Der Markt Hirschaid muss ferner die gemeindlichen Leitungen (Kanal- und Wasserleitung), welche am Brückenbauwerk befestigt sind, zu gegebender Zeit umverlegen bzw. sichern. Die Kostenaufteilung erfolgt gemäß den bestehenden Vereinbarungen.

 

Sanierung der Ortsdurchfahrt Sassanfahrt

 

Ebenfalls am 7. Februar 2018 fand ein Abstimmungsgespräch mit dem Landkreis Bamberg, Fachbereich Tiefbau bzgl. der Sanierung der Ortsdurchfahrt Sassanfahrt statt. Vereinbart wurde, dass der Markt Hirschaid die gemeindlichen Maßnahmen zur Kanal- und Wasserleitungssanierung Mitte 2018 beginnt und bis Mitte 2019 abgeschlossen hat. Danach erfolgt der Ausbau/Sanierung der Straße durch den Landkreis Bamberg. Der Gehwegbereich muss in diesem Zuge durch den Markt Hirschaid ausgebaut/saniert werden. Die entsprechenden Haushaltsmittel wurden bereits eingeplant. Eine Fertigstellung der Maßnahme ist für das Jahre 2020 vorgesehen.

 

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Tagung "Blühender Jura" in Hirschaid. Rückblick von Frau Hilker auf ein ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr im Sinne der Landschaftspflege. Alle 9 teilnehmenden Bürgermeister stimmten für eine Fortführung der Aktion im Sinne der Landschaftspflege. Die Regierungsvertreter freute das und sie versprachen sich für erneute EU-Förderungen einzusetzen. Für die Zukunft wurden das Anbringen von Info-Tafeln in den einzelnen Gemeinden besprochen, überregionale Zusammenarbeit, weiter Unterstützung von Schäfern, Fortbildungsmaßnahmen für Schulen und Kindergärten, regionale Vermarktung und vieles mehr. Ein sinnvoll angelegtes Geld und Hirschaid ist mit der Friesener Warthe mit dabei.

 

 

 

 

 

 

 

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Erfahrungsaustausch der Gemeinden Eggolsheim, Buttenheim/Altendorf, Hirschaid, Strullendorf und Burgebrach zum Thema Klärschlammtrocknung, Klärschlammentsorgung, Eigenenergieversorgung und Behandlung des Klärschlamms im Faulturm im Rathaus Burgebrach. Ein informatives Treffen bei dem vor allem auch die Effektivität und die Kosten beleuchtet wurden. Viele neue Erkenntnisse sind uns dabei vor Augen geführt worden. Alles in allem ein sehr gutes Miteinander und eine konstruktive Arbeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Landesparteitag der ödp im Energiepark

 

Ich stelle Hirschaid vor mit all seinen Chancen und Risiken.

ICE-Planfeststellung, Demographischer Wandel, Flüchtlinge, Leerstände und Innenverdichtung und vieles mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jährliche Kommandantenversammlung der Hirschaider Wehren. Am Jahresanfang wird das Budget für Kleinbeschaffungen festgelegt. Weitere Themen waren Unklarheiten zwischen den Wehren, Terminvereinbarungen und Neuerungen im Feuerwehrwesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wir lassen auch nicht locker !!!!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorausblick auf das Jahr 2018

- Fertigstellung Friedhof Röbersdorf, Außenanlagen

- Baubeginn Erschließungsstrasse "Hohe Beete III" bei Realschule

- Baubeginn Erweiterung Staatliche Realschule Hirschaid durch Landkreis

- Fertigstellung Regenrückhaltebecken in Rothensand

- Fertigstellung Baugebiet "Neugarten" in Sassanfahrt

- Abschluss der Planungsphase Ortsdurchfahrt Röbersdorf, Vorbereitende Untersuchung Städtebauförderung

- Abschluss der Planungsphase "Künftige Wasserversorgung im östlichen Gemeindegebiet" mit Quellsanierung, etc.

- Abschluss der Planungsphase "Sanierung Ortsdurchfahrt Sassanfahrt" mit dem Landkreis Bamberg

- Satzungsbeschluß Nahversorgung Sassanfahrt

- Beginn Bauma´ßnahme Behindertengerechte Wohnanlage Hohe Beete III

- Beginn Sanierung Grund- und Mittelschule Hirschaid

- Gründung eines Schulverbandes mit den Nachbargemeinden Buttenheim und altendorf im Bereich Mittelschule

 

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Ein kleiner Rückblick auf die Baumaßnahmen im Jahr 2017 in Hirschaid

- Einweihung Kreisverkehr Köttmannsdorf

- Fertigstellung Eigenversorgung mit Brunnenwasser Frankenlagune

- Inbetriebnahme des Brunnen IV in Seigendorf

- Baubeginn Außenanlagen Friedhof Röbersdorf

- Einweihung Aussegnungshalle Röbersdorf

- Baubeginn Regenrückhaltebecken Rothensand

- Fertigstellung Baugebiet "Pfefferäcker" in Rothensand

- Baubeginn Baugebiet "Neugarten" in Sassanfahrt

- Baubeginn Spielplatz Köttmannsdorf

- Erweiterung Kindergartengruppe Schule Sassanfahrt

- Sanierung GVS Friesen, BA II

- Sanierung GVS Seigendorf

- Sanierung Kanal- und Wasserleitung Schultheißenbrandstrasse

- Erschließung ehem. "Stumpf Gelände" Sassanfahrt

 

Weitere Schwerpunkte der Arbeit im Jahr 2017

- Planfeststellungsverfahren VDE 8.1 "ICE Ausbau" mit 256 privaten und knapp 100 gemeindlichen Einwendungen

- Einführung der gesplitterten Abwassergebühr zum 1. 1. 2017

- Bürgerforum ICE Ausbau

- Gemeindebücherei tritt Online-Verbund bei

 

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6. Energieeffizienz-Netzwerk-Treffen mit 8 weiteren Kommunen in Birgland-Schwend bei der Firma eCHARGE Hardy Barth GmbH. Ein ungeheuer  innovatives Unternehmen im Bereich "Alternative Energie". Wir behandelten schwerpunktmäßig das Thema E-Mobilität. Energie wird zum größten Teil selbst erzeugt. Auf dem Bild besichtigen wir das BHKW der Firma mit 25 Mitarbeitern. Die Firma ist tätig im Bereich "Normale Elektrodienstleistungen", E-Ladesäulen, PV und Speichertechnik. Sehr interessanter Tag mit regem Austausch unter den Teilnehmern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Während Andere die Kirchweih am Kirchweihmontag besuchten trafen sich Vertreter der Regierung, der Fa. IBAS, der Stadt Bamberg sowie Bürgermeister aus Altendorf, Strullendorf und Hirschaid um die Problematik "Lärmschutz" beim ICE-Ausbau zu besprechen. Auch wurde erörtert wie eine gemeinsame Strategie gegen den Schienenbonus in die Wege geleitet werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Seit 1. August 2017 befindet sich eine Forstaussenstelle in Hirschaid. Förster Stefan Müller bezog an diesem Tag seine neuen Arbeitsräume in der "Alten Schule" gegenüber dem Rathaus. Bei einem kleinen Empfang führte er gleich die Vertreter der Gemeindeverwaltung sowie den 1. und die 2. Bürgermeisterin in seinen Tätigkeitsbereich ein. Herzlich Willkommen Herr Müller.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bürgerversammlung zur ICE-Planfeststellung

Mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger fanden den Weg zur Bürgerversammlung bezüglich der ICE-Planfeststellung in die RegnitzArena. Den besorgten Bürgern standen verschiedene Fachreferenten zur Verfügung. Dr. Lehners und Dr. Schönefeld beantworteten die rechtlichen Fragen, Herr Hanrieder Fragen zum Lärmschutz und Stefan Kabitz vom "Besseren Bahnkonzept" sprach aus seiner Erfahrung bei den Baumaßnahmen in Zapfendorf. Kabitz verwies auch auf deinen Einspruchhelfer mit verschiedenen Textbausteinen die den betroffenen Bürgern Hilfe geben. Dieser Einspruchshelfer wurde extra für Hirschaid "zurecht geschnitten". Er ist im Internet abrufbar unter www.bahn-einwand.de. Er forderte jedoch dazu auf diese Hilfe nicht 1:1 zu übernehmen sondern individuell abzuändern. Andernfalls könnte es hier zu einer Sammelbeurteilung kommen. Die Unterlagen liegen vom 4. 9. bis 4. 10. 2017 im Rathaus (Großer Sitzungssaal) aus. Einsprüche können bis 6. 11. 17 bei der Regierung von Oberfranken oder der Gemeinde eingereicht werden. Alle Referenten forderten dazu auf

Mehr als 200 Interessierte im Foyer der RegnitzArena

 

vom jeweiligen Einspruchsrecht gebrauch zu machen. "Wer nach dem 6. 11. kommt ist "raus aus dem Rennen" so die einhellige Aussage der Fachleute. Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön an die Referenten für die fachkundigen Beiträge und Antworten und vor allem an meine Mitarbeiter der Verwaltung Stefan Endres und Christina Lang für die sehr gute Vorarbeit und die Begleitung des Projektes.

 

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Nahversorgungszentrum Sassanfahrt

Die Rewe-Supermärkte sind mittlerweile moderner und umweltfreundlicher geworden. Die "alte" Rewe in Sassanfahrt passt dabei nicht mehr ins Konzept und möchte sich verändern mit einer breiterein Palette regionaler, vegetarischer und veganer Waren im Angebot. Ferner benötigen die neuen Märkte 60% weniger Energie. Green-building ist angesagt. Aus diesem Grund will man einen neuen Markt gegenüber dem noch bestehenden Markt ansiedeln mit einer größeren und umfangreicheren Produktpalette. Ein Wunsch der auch bei jeder Bürgerversammlung in den westlichen Ortsteilen in den letzten Jahren angeklungen ist. Auf dem Gelände soll dann noch eine Tankstelle angesiedelt werden mit einer Waschhalle. Leider wurde ein größerer Drogeriemarkt und ein zusätzlicher Diskounter von der Regierung nicht genehmigt. Ich bleibe jedoch dran. Der Sorge weniger Anwohner, dass die Waschanlage rund um die Uhr läuft und die die Tankstelle ebenfalls muss wiedersprochen werden. Im Bebauungsplan ist eine Schließung der Tankstelle um 22.00 Uhr vorgeschrieben. Bei der

Süden (an Staatsstr.) Tankstelle, Norden der Rewe-Markt

 

Waschanlage könnten wir dies sogar noch verkürzen. Ebenfalls die Sorge, dass hier LKW's in Menge tanken oder auch übernachten muss wiedersprochen werden. Geplant ist eine JET-Tankstelle die keine Tankkarten akzeptiert worauf die Transportunternehmen Wert legen. Außerdem genügt ein Blick nach Hirschaid (Aral, OMV-Tankstelle). Auch hier tanken sehr wenige Lkw's. Wie auch - müssten sie sich ja durch die Kunden des Einkaufsmarktes drängeln. Ein schwieriges Unterfangen.

Was ich mir aber noch von der Nahversorgung verspreche: Eine Entlastung des Verkehrs in den Kernort was dringend nötig ist schon im Hinblick auf die Straßen- und Brückenbaumaßnahmen die in Zukunft auf uns zukommen. Zusammen mit einer Autobahnauffahrt in Altendorf (kommt) und einer Umgehung bei Strullendorf auf die B505 würde das zu einer nicht geringen Entlastung des Verkehrs führen. Leider "träumen" immer noch sehr viele Marktgemeinderäte von der großen Lösung und vergessen dabei dass mehrere kleine Lösungen auch eine große Lösung sein können. Fangen wir in Sassanfahrt an.

 

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ICE - die nächste Runde

Heute, am 10. Juli 2017, wurden uns die Bahnunterlagen zur Planfeststellung des Streckenabschnittes 21, von dem auch Hirschaid betroffen ist, von zwei Regierungsbeamten übergeben. Die Planunterlagen werden jetzt von unserem Rechtsanwalt geprüft. Auslegung ist vom 4. September bis 4. Oktober und nur in dieser Zeit könnten Einsprüche geltend gemacht werden. Die Marktgemeinde ist aber gerüstet. In der kommenden Zeit werden frühere Einspruchnehmer angeschrieben und aufgefordert ihre Einsprüche noch einmal geltend zu machen. Die Einsprüche aus der vergangenen Zeit gelten nicht mehr. Weiterhin werden alle Anlieger und Grundstücksbesitzer entlang der Bahn angeschrieben und aufgefordert die Unterlagen ab dem 4. 9. einzusehen und gegebenenfalls Einsprüche zu erheben. Das ist aber nicht alles. Am Dienstag, den 22. August, wurde eine Sondersitzung des Marktgemeinderates geplant um das Thema ICE zu behandeln. Eine Bürgerversammlung in der RegnitzArena ist für den 31. August, 19.00 Uhr geplant um die Bevölkerung zu beraten und aufzuklären. Während der Einspruchsfrist sind außerdem vereinzelt längere Öffnungszeiten des Rathauses sowie eine Öffnung an einem Samstag vorgesehen um auch Bürgerinnen und Bürgern die während der normalen Öffnungszeiten keine Möglichkeit haben das Rathaus aufzusuchen eine Möglichkeit zu bieten sich zu informieren und beraten zu lassen.

Was wir von der Verwaltung nicht können und dürfen: Einsprüche für Betroffene zu machen. Das müssen die Betroffenen selbst tun.

Nach Rücksprache mit meiner Kollegin aus Breitengüßbach, bei der die Baumaßnahmen schon fast abgeschlossen sind,  wurde mir von ihr geraten vor allem auch die Verkehrsführung der Baufahrzeuge während der Baumaßnahme genau zu betrachten damit unnötige Belastungen der Anlieger vermieden werden. Also bitte auch darauf achten.

Ihr Klaus Homann

Erster Bürgermeister

 

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Gesplittete Abwassergebühr

 

Am 6. 7. 17 fand in der RegnitzArena in Hirschaid eine Aufklärungsveranstaltung über die "Gesplittete Abwassergebühr" statt. Rechtsanwalt Spahn informierte über die gesetzliche Notwendigkeit diese Gebühr zu splitten. Bisher wurde Schmutzwasser und Regenwasser zusammen bewertet. Maßstab war der Nutzwasserverbrauch an dem sich die Abwasserberechung orientierte. Dies ist richtig so lange der Regenwasserabfluss bei der Gesamtberechnung 12% nicht übersteigt. In Hirschaid sind das augenblicklich 19,3 %. Handeln war angesagt. So wird nun das Regenwasser getrennt bewertet und als Maßstab die Flächenversiegelung hergenommen. Stark versiegelte Flächen zahlen mehr weniger versiegelte Flächen weniger. Einen Bonus gibt es auf Zisternen ab 2,5 Kubikmeter größe. In den nächsten Tagen erhalten alle Haushalte Fragebögen zur Selbstauskunft. Die Verwaltung und das beauftragte Büro richten in allen Ortschaften Info-Stützpunkte ein um für Fragen zur Verfügung zu stehen.

 

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Besprechung bei der Regierung von Oberfranken zum Thema "Energiecoaching" mit Berichten von Bürgermeistern, Energiekoordinatoren und Vertretern der Energieagentur Nordbayern. Natürlich kamen auch die relevanten und aktuellen zur Zeit laufenden Förderprogramme zur Sprache. Aktuell ist geplant 20 Projekte in Oberfranken energetisch zu prüfen und einen Maßnahmenkatalog zu erarbeiten. Wir werden selbstverständlich auch einen Antrag zur Bewertung eines Objekts stellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am Mittwoch, den 14. Juni 2017, besuchten Seminarteilnehmer von Schloss Schney die Marktgemeinde Hirschaid. Auf dem Stundenplan stand das Thema "Wie handhabte eine Gemeinde die Aufnahme von Flüchtlingen". Rede und Antwort standen ich als Bürgermeister und Marktgemeinderätin Siggi Oppelt als Verantwortliche des Arbeitskreises Asyl. Seminarleiter war unser Marktgemeinderat Dr. Josef Haas. Wir Referenten trafen auf ein sehr interessiertes Publikum das sehr viele Fragen rund um das Thema Asyl mitbrachten. Ein interessanter Nachmittag für alle Teilnehmer. Zur Zeit beherbergt die Marktgemeinde Hirschaid 98 Flüchtlinge aus 17 Ländern davon 8 anerkannte Flüchtlinge. Dank des großen Helferkreises von 50 Personen sind keine größeren Probleme zu bewältigen wie ich den Teilnehmern mitteilen konnte.

 

 

 

 

 

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Neues vom ICE

Auf Vermittlung von MdB Andreas Schwarz fand heute ein Gespräch mit Frau Steinhoff von der DB im Abgeordnetenbüro statt. Ich muss sagen wir sind einen ganzen Schritt weiter gekommen.

Frau Steinhoff sicherte mir zu den Warteraum  im alten Bahngebäude der Gemeinde kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ein Mietvertrag wird ab 1. November erstellt. Weiterhin hatte die Vertreterin der Bahn einen Vorschlag wie wir das Gelände an der Straße "Leimhüll" erwerben können. Ebenfalls wurde die Verlängerung des Bahnsteiges in südlicher Richtung besprochen. Dies sieht die Vertreterin der Bahn kritisch. Sie versprach unsere Forderung jedoch bei einem Vor-Ort-Termin in Augenschein zu nehmen und Lösungsmöglichkeiten mit uns zu erörtern. Bevor ich jedoch näher auf die Thematik eingehe werde ich die Angelegenheit im MGR vortragen. Heute musste ich meine Meinung über die Bahn teilweise neu überdenken. Es gibt auch noch Mitarbeiter die an konstruktiven Lösungen interessiert sind. Danke an Frau Steinhoff und an Herrn MdB Schwarz für die Vermittlung des Kontaktes.

 

 

 

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Schulverband mit Hallerndorf

Durchbruch geschafft

 

Unter Moderation von Reg.Dir. Brosig und Ministerialdirigenten Graf erfolgte noch einmal ein Gespräch bei der Regierung von Oberfranken in großer Runde. Teilnehmer waren neben Regierungsvertretern die beiden Landräte Kalb und Ulm, die Schulleiter aus Hirschaid, Strullendorf und Hallerndorf, Abgeordneter Hofmann, Bürgermeister Desel (Strullendorf), Bgm. Gunselmann (Hallerndorf) und ich. Unterstützt wurde ich von meiner 2. Bürgermeisterin Elke Eberl und MGR Kurt Barthelmes.

Zunächst wurden noch einmal die einzelnen Positionen abgeklärt und teilweise kontrovers diskutiert. Nach einer zweistündigen Diskussion "brach dann das Eis". Vom Vertreter des Kultusministeriums wurde der Hallerndorfer Seite zugesichert eine alternative Schulart in Hallerndorf anzubieten um den Standort langfristig zu sichern. Der Antrag der Marktgemeinde Hirschaid wird für ein Jahr "auf Eis gelegt" aber die aktuellen Gastschulanträge nach Hirschaid von neu einzuschulenden Kindern werden alle positiv beschieden. Hier handelt es sich um 5 Anträge von insgesamt 8 Vorschulkindern. Die Buskosten der Gastschüler aus Rothensand, Groß- und Kleinbuchfeld werden von der Gemeinde Hirschaid übernommen. Ich freue mich, dass dieses Thema endlich in die richtige Richtung gelenkt wurde und für beide Seiten, sowohl Hallerndorf wie auch Hirschaid, eine Win-Win-Situation entstanden ist. Auf diesem Weg auch herzlichen Dank an Staatsministerin Melanie Huml für ihre Unterstützung.

 

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Neues vom ICE

 

In der Sondersitzung des MGR Hirschaid wurde die Verlegung der Bahnhaltestelle mit 14:8 Stimmen abschlägig beschieden.

Der MGR beauftragte mich aber zusammen mit der Verwaltung Maßnahmen einzuleiten um für die wegfallenden Parkplätze in Hirschaid Ost durch Parkplätze am Bahnhof zu ersetzen. Diese Flächen befinden sich im Besitz der Bahn die sich bisher geweigert hat die Flächen an den Markt Hirschaid zu übereignen bzw. zu vermieten. Zwar wurde eine Übereignung nach Ausbau des ICE in Aussicht gestellt jedoch nicht vor der Baumaßnahme was im Sinne eines zu erwartenden Verkehrschaos während der Bauphase unbedingt nötig ist. Ferner wurde ich beauftragt eine Verlängerung des Bahnsteiges um 40 Meter in südlicher Richtung zu erwirken und nicht wie die Bahn plant in nördlicher Richtung was überhaupt keinen Sinn macht. Nach Norden läuft der Bahnsteig "ins Leere" nach Süden hätte er eine Anbindung zum vorhandenen Parkdeck und den geplanten zusätzlichen Parkplätzen am Leimhüll. Auf Grund des Auftrages durch den Marktgemeinderat habe ich Kontakt mit Verkehrsminister Dobrinth, Staatsminister Herrmann, MdB Silberhorn und MdB Schwarz aufgenommen um von politischer Seite Unterstützung zu erhalten. Als Erster kam heute MdB Schwarz zu mir um sich über den Wunsch der Hirschaider zu informieren. Während des Gespräches sicherte er vorbehaltlos Unterstützung bei unseren Anliegen zu und versprach kurzfristig Kontakt mit dem Bahnvorstand aufzunehmen um unsere Anliegen vorzutragen.

Am Rande wurde auch das leidige Thema mit den Bahnhoftoiletten und dem Bahnhofswarteraum  angesprochen. Diese sind verschlossen und können von Bahnkunden nicht genutzt werden. Auch hier versprach er Hilfe.

Hirschaid, 20. April 2016

 

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Diese Woche wurde den Anliegern des Weigl-Geländes, einer ehemaligen Fleichfabrik die neue Planung auf dem Gelände vorgestellt. Nach Stillstand seit 2008 begrüße ich es sehr, dass diese Industriebrache und Schandfleck in Hirschaid einer sinnvollen Nutzung zugeführt wird. Es sollen 52 Wohneinheiten (um ca. 50 qm) entstehen. Teils betreutes Wohnen und teils stationäre Unterbringung von Senioren. Vorzugsweise sollen hier Menschen wohnen die an einer Lymphdrüsenkrankheit erkrankt sind. Was ich auch erfreut zur Kenntnis nehme ist die Bauweise nach den modernsten energetischen Standards. Jetzt werden wir erst einmal die Thematik im Marktgemeinderat und im Landratsamt behandeln. Wünschenswert wäre eine zügige Abwicklung.

 

 

 

 

 

 

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Im Großen und Ganzen ist der Artikel korrekt. Er bedarf nur einer Ergänzung da nach meinem letztem Homepage-Eintrag ein weiterer Termin im Kultusministerium mit den beiden Bürgermeistern, MdL Hofmann, Staatsministerin Huml, Kultusminister Spaenle und 2 Ministerialdirektoren stattgefunden hat. Da hier wieder keine Einigung erzielt wurde einigten sich die Gesprächsteilnehmer auf ein letztes Treffen bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth um ein letztes Mal Lösungsmöglichkeiten zu besprechen. Teilnehmer werden sein: Ein Vertreter aus dem Ministerium (Moderator), Vertreter der Regierung von Oberfranken, Vertreter des Schulamtes (FO, BA), Rektoren der Schulen, Bürgermeister und die beiden Abgeordneten. Anschließend MUSS die Regierung von Oberfranken eine Entscheidung treffen die seit 2 Jahren aussteht!!! Für mich absolut unverständlich! Sollte die Angelegenheit wieder auf "die lange Bank" geschoben werden werden wir Klage einreichen.

 

 

 

 

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Eine schöne nachträgliche Geburtstagsüberraschung.

 

Einladung des Kindergartens Röbersdorf zum Frühstück um mir nachträglich zu gratulieren. Neben schönen Lied- und Gedichtvorträgen und einem schönen Frühstück durfte ich mich über einen Apfelbaum freuen. Dieser erhält natürlich einen Ehrenplatz in meinem Garten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 27. März 2017 fand in Hirschaid das 3. Netzwerktreffen "Energieeffizienz" in Hirschaid statt. Teilnehmer kamen aus der Gemeinde Brand, dem Markt Hirschaid, der Stadt Grafenwöhr, der Stadt und des Landkreises Tirschenreuth, der Stadt Waldsassen sowie Frank Seuling vom Energiepark und Johannes Wolf vom AK Energie Hirschaid. Nach einem Sachstandsbericht von Denise Hofmann (IfE) und einer inhaltlichen Vorbesprechung des 4. Treffens in Konnersreuth erfolgte ein Fachvortrag von Frank Seuling über den Energiepark Hirschaid. Es folgte ein Fachvortrag von Prof. Brautsch über Wärmenetze und neue Fördermöglichkeiten bevor die Teilnehmer die Frankenlagune besichtigten. Hier erfolgte auch ein interessanter Vortrag und Beispiele für Energieeinsparung im Bereich Freizeitbad zu dem sich die Teilnehmer begeistert äußerten. Die Veranstaltung wurde durch eine Besichtigung des Energieparks abgerundet.

 

 

 

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Schulverband mit Hallerndorf

Neuester Stand

 

Das Trauerspiel um die Auflösung des Schulverbandes mit Hallerndorf geht in die nächste Runde. Am Mittwoch, den 22. Februar 2017, hatte ich einen kurzfristigen Termin im Kultusministerium in München. Das Gespräch mit Ministerialdirektor Püls und 2 Justiziaren war sehr angenehm aber ohne Ergebnis.

Weiterhin weigert sich die politische Seite den Schulverband mit Hallerndorf aufzulösen und Hirschaid zahlt sinnlos weiter (über 60 000.- Euro im Jahr an Schulgeld) obwohl genug Platz für unsere Schüler in Hirschaid und Sassanfahrt ist.

Schülerinnen und Schüler werden aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen und müssen in den Nachbarlandkreis zur Schule gehen nachdem sie ihre Kindergartenzeit in einem Hirschaider Kindergarten verbracht haben. Einschulungsanträge von Eltern werden sehr schleppend behandelt wie mir eine Familie berichtete.

Begründung des Ministeriums: Wir können doch nicht im Rahmen der Bildungsiniative (??) einen Schulstandort durch Abzug von Schülern gefährden. Hier ist der Mittelschulstandort in Hallerndorf gemeint. Gleichzeitig wird mit unterschiedlichen Zahlen argumentiert. Lt. Regierung handelt es sich nur um 4 Mittelschüler, lt. Ministerium um 14 Schülerinnen und Schüler. Die 2. Zahl muss stark angezweifelt werden. Bei ca. 30 Hirschaider Schülern in Hallerndorf kann es überhaupt nicht sein, dass je zur Hälfte Grundschüler und Mittelschüler in Hallerndorf sind. Nach der Grundschule gehen üblicherweise sehr viele Schüler auf weiterführende Schulen was zu einer starken Verschiebung der Zahlen sprechen müsste.

Sei es wie es will. Ich wurde um Zustimmung gebeten eine Auflösung erst bis 2019 in Betracht zu ziehen. Man könnte dann noch die Zahlen beobachten. Dies habe ich strikt abgelehnt. Wir können die Schülerzahlen jetzt schon für 6 Jahre ermitteln. Und hier ist keine Gefährdung der Mittelschule Hallerndorf zu erkennen.

Ich habe meine Argumente deutlich zum Ausdruck gebracht und meine Forderungen strikt eingefordert. Ich habe auch rechtliche Schritte in Erwägung gezogen. Antwort Min.Dir. Püls: "Dann geht es zur Entscheidung eben ins Kabinett" (Min. Spänle). Antwort von mir: "Und wenn das nicht im Hirschaider Sinn läuft geht es vor den Verwaltungsgerichtshof".

Auf meine Frage warum die Entscheidung nicht die Regierung von Oberfranken (zuständige Behörde) trifft wurde mir geantwortet, dass hier ja keine Entscheidung getroffen wurde und deshalb das Ministerium sich einschaltet.

Ich habe nun nach reiflicher Überlegung anwaltschaftliche Hilfe in Anspruch genommen. Von dem Verwaltungsrechtler wurde mir geraten eine Untätigkeitsklage gegen die Regierung von Oberfranken (zust. Behörde) anzustrengen um wieder Bewegung in die Sache zu bringen. Vorher habe ich jedoch noch einmal die Regierung angeschrieben mit Fristsetzung 2 Monate endlich eine Entscheidung zu treffen. Danach geht es in die Klage.

Traurig wie unser Beamtenapparat tickt. Politikverdrossenheit ist hier vorprogrammiert.

 

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Auf meinen u. g. Artikel zum Zeitungsbericht "Entsteht hier ein Koloss" hat der zuständige Berichterstatter Werner Baier geantwortet. Die Antwort möchte ich den Besuchern meiner Internetseite nicht vorenthalten.

 

Nachricht: An Herrn

 

Ersten Bürgermeister

 

Klaus Homann

 

Rathaus Hirschaid

 

 

 

Betreff: Bericht über die Marktgemeinderatssitzung zum Thema Mehrfamilienhaus im Baugebiet oberer Semmelberg in Sassanfahrt Sehr geehrter Herr Bürgermeister, leider habe ich erst dieser Tage entdeckt, dass Sie auf Ihrer Homepage „klaus-homann.de/hirschaid-aktuell“ den Ball in mein Feld geschossen haben. Ich will ihn – fast schon notgedrungen – weiterspielen, weil Sie zwar „… Fakten“ zu einem Zeitungsbericht angekündigt, dann aber eben auch hauptsächlich Meinung beigesteuert haben. Das ist Ihr gutes Recht auf Ihrer Homepage, aber leider kann man dort nicht Stellung nehmen. Doch verdient auch Ihre subjektive Darstellung m. E. eine Nachbetrachtung, weil in der Art, wie Sie das Thema auf Ihrer Homepage fortsetzen, zur Zeit leider „in“ ist: Seht her die Presse, alles falsch, das hat nichts (!) mit objektivem und sachlichem Journalismus zu tun, viele (!) fachliche und sachliche Mängel, fördert die Politikverdrossenheit… usw.

 

Erlauben Sie mir bitte, mich mit Ihrem Text auseinanderzusetzen: Nach der (meinen Bericht ergänzenden) Schilderung des vorausgegangenen Planungs- und Beratungsprozesses bestätigen Sie in Ihrer Replik die wichtigste Information aus meinem Bericht: Der Satzungsbeschluss wurde mit 14:9 gefasst. Wenn, wie Sie schreiben, von der Höhenlage abgesehen, über alle anderen Punkte nach ausführlicher Beratung in der Novembersitzung Beschluss gefasst worden ist und wenn alle Einwendungen der Bürger bereits damals abgehandelt worden sind, stellt sich doch die Frage, warum die ganze Prozedur dann nochmals sein musste. Doch sicher nicht, um die Zuhörer auf fragwürdige Weise zu unterhalten. Und: lch habe es wohlweislich in meinem Kommentar – nicht im Bericht – bemängelt, dass nicht ein einziger Gemeinderat das Für oder Wieder kurz zusammengefasst hat, um das doch höchst eigenartige Abstimmungsverhalten mit unterschiedlichen Gegenstimmen zu begründen. Das festzustellen und der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, ist nach meiner Meinung durchaus eine journalistische Aufgabe, der man sich mit über 40jähriger Berufserfahrung stellen kann – oder wenn man Journalismus im Hausfrauen-Stil betreibt – eben auch nicht. Bitte überdenken Sie doch noch mal, woraus – in diesem Fall – Demokratieverdrossenheit entstehen kann.

 

Im Übrigen steht in der (nicht von mir verfassten) Überschrift nicht – wie Sie zitiert haben : „ein Koloss entsteht“. Vielmehr wurde rhetorisch gefragt: „Entsteht hier ein Koloss?“ Es wurde also keine Feststellung oder Tatsachenbehauptung getroffen. Das Wort Koloss habe ich im Text an- und abgeführt, weil es ein wörtliches Zitat aus einer der Stellungnahmen betroffener Bürger (Beate Ahles und Reante Strohhöfer) ist. Die Antwort auf die Frage in der Überschrift wurde dann im Bericht gegeben – geplant wird kein Koloss („…keine kolossalen Ausmaße“…), sondern eben ein Mehrfamilienwohnhaus. Entschuldigen Sie bitte Herr Homann: Wenn da etwas fragwürdig ist, dann ihre Interpretation der Pressefreiheit – ihren Bürgern werden sie es ja nicht weiter verübeln, dass einige davon in dem geplanten Bau einen Koloss sehen.

 

Sie weisen ferner darauf hin, dass das Landratsamt und die Regierung von Oberfranken die Auffassung des Marktes Hirschaid zu der Planung teilen. Leider findet sich dabei kein Hinweis, dass sich das Landratsamt an dem Projekt ursprünglich dermaßen gestoßen hat, dass es nicht wieder mit der Zulassung von Abweichungen des alten Bebauungsplanes einverstanden war, sondern ein förmliches Verfahren zur Änderung dieses Bebauungsplanes gefordert hat. Tatsächlich handelt es sich ja nur um die Arrondierung zweier kleinteiliger Baugrundstücke zu einem, um darauf eine verdichtete Bebauung zu verwirklichen. Was Sie leider auch nicht erwähnen, ist die Sorge vieler Nachbarn, dass auf weiteren vergleichbaren Grundstücken in ihrem Baugebiet mit dieser Nachverdichtung fortgefahren werden könnte. Wie ich aus Gesprächen mit Betroffenen weiß, sorgt man sich u. a. deshalb, weil eine ganze Reihe von Grundstücken einer Familie gehören, bei der man es nicht ausschließen kann, dass sie von gelinden Einflussmöglichkeiten auch Gebrauch machen könnte. Um das mal vorsichtig zu formulieren. Ich habe mir während des Verfassens meines FT-Berichts die Bebauung und Freiräume des fraglichen Gebietes mit Hilfe von Google-Map aus der „Vogel“-Perspektive angeschaut und weiß sehr wohl, worum es geht. Dass zu meinem Bericht ein falsches Bild veröffentlicht worden ist, ist ein bedauerliches Versehen ohne mein Zutun. Das Bild stammt nicht von mir, ich war selbst unangenehm überrascht, wie der Artikel illustriert worden ist. Ich wehre mich allerdings, diesen Mangel meinen Fehlern hinzuzurechnen.

 

Wenn Sie dann gegen Ende darauf verweisen, dass nicht die Bezirksregierung, sondern die Regierung von Oberfranken… Stellung genommen hat, dann haben Sie natürlich recht. Bezirksregierung ist nur ein Synonym für Regierung von Oberfranken, ein geläufiges, wie man beim Googeln unschwer feststellen kann: Sogar das Bayerische Kultusministerium hat ein „Verzeichnis der Bezirksregierungen in Bayern“ auf seiner Homepage. Ja, es gibt hierzulande Insider, die schlicht von „Bayreuth“ sprechen, wenn sie die Regierung von Oberfranken meinen – etwa im Unterschied zum Bezirkstag, der als Selbstverwaltungsgremium mehr für Gesundheit, Soziales, Kultur und Umweltschutz zuständig ist. Aber Sie haben die von mir verkürzte Anrede der Regierung von Oberfranken vermutlich zu den fachlichen und sachlichen Mängeln meines Berichts gezählt. Sonst hätten Sie ja das Wort „viele“ vermeiden müssen.

 

Ich meine: So viele Fehler, dass mein Beitrag die Demokratieverdrossenheit schürt, waren’s dann wohl nicht.

 

Zum Schluss: Ob Demokratie- oder Politikverdrossenheit durch die Medien oder die Politiker hervorgerufen wird, gleicht dem Streit um die Frage, ob zuerst das Ei oder die Henne war. Mir ist bekannt, das Journalisten nicht fehlerfrei sind… Im Normalfall fackeln wir nicht lange und berichtigen Fehler. Ich würde mich freuen, wenn alle Politiker ebenso unverkrampft zu ihren Fehlern stehen würden. 

 

Zum Schluss: Diesmal belasse ich es bei einer persönlichen Antwort auf Ihre im www verbreiteten Kritik an meiner Arbeit. Ich überlasse es Ihnen, diese Stellungnahme weiterzuleiten (z.B. an die Marktgemeinderäte) oder als Anhang an Ihren Web-Beitrag zu veröffentlichen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Werner Baier

 

Das ist der Bericht mit (falschem) Bild

im Fränkischen Tag vom

25. Februar 2017

....... und das sind die Fakten

mit dem richtigen Bild des Bauplatzes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bebauungsplanänderung ist 2 mal öfftenlich für 4 Wochen ausgelegen. Insgesamt hat sich der Bau- und Umweltausschuss 3 x mit dieser Angelegenheit, der Marktgemeinderat 4x hiermit befasst. Teils wurde kontrovers diskutiert was zum demokratischen Meinungsbildungsprozess beiträgt. Am Ende stand der Satzungsbeschluss der mit 14 : 9 Stimmen für die Bebauungsplanänderung entschieden wurde.

Der Berichterstatter bemängelt, dass in der MGR-Sitzung nur eine dreiviertel Stunde lang die Stellungnahmen mit Abwägungsbeschlüssen (heruntergebetet) wurden. Dabei verkennt der Berichterstatter, dass in der MGR-Sitzung am 21.2.2017 lediglich  die Höhenlage des Gebäudes (0,5m statt 1,0m) zur Beratung anstand. Alle anderen Punkte wurden bereits ausführlich in der Novembersitzung des Marktgemeinderates diskutiert und darüber Beschluss gefasst. Alle Einwenungen von Bürgern (wie gesagt es stand nur der Beschluss über die Höhenlage aus) bezogen sich auf bereits abgehandelte Punkte und waren wie bereits erwähnt in der Novembersitzung behandelt worden bei der auch der Berichterstatter anwesend war.

Kein Wunder dass die Bürgerinnen und Bürger bei solch einer Berichterstattung (sachlich unrichtig) demokratieverdrossen werden.

In der Überschrift steht fett gedruckt "ein Koloss entsteht". Dass mittlerweile ein Sechsfamilienhaus als Koloss bezeichnet wird ist äußerst fragwürdig. Hier handelt es sich um 2 Wohneinheiten mehr wie der "alte" Bebauungsplan aus dem Jahr 1999 ausweist.

Außerdem reden wir von einem Baukörper, welcher sich von der Höhe der Kubatur an die bestehende Wohnbebauung mit Seniorenheim, Bürogebäude, Grundschule und zweistöckigen Häusern einfügt. Sowohl das Landratsamt Bamberg als Rechtsaufsichtsbehörde als auch die Regierung von Oberfranken haben diese Auffassung des Marktes Hirschaid geteilt. Der Berichterstatter spricht von einem "kleinteiligen, beschaulichen Siedlungsgebiet". Offensichtlich hat er sich überhaupt kein Bild von der Lage des Grundstückes gemacht was das falsche Bild im FT zeigt. In der Marktgemeinderatssitzung, bei der er anwesend war, wurde die Siedlungsstruktur mit Seniorenheim, bestehendem Bürogebäude sowie weiteren mehrgeschossigen Wohnhäusern in der Adam-Krapp-Strasse mehrfach erläutert.

Außerdem ist darauf zu verweisen, dass nicht die Bezirksregierung, sondern die Regierung von Oberfranken als höhere Landesplanungsstelle Stellung genommen hat und keinen Fehler bei der Planung feststellen konnte.

Die vorliegende Berichterstattung finde ich auf Grund der vielen fachlichen und sachlichen Mängel sehr schade. Dies hat nichts mit objektiven und sachlichen Journalismus zu tun.

 

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Vorstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für den Landkreis Bamberg am 22.2.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute durfte ich im Kreistag Bamberg das Seniorenpolitische Gesamtkonzept für den Landkreis Bamberg mit vorstellen. An dem Konzept, das 250 Seiten umfasst, hatte die Expertenrunde unter meiner Führung fast 2 Jahre gearbeitet. Danke an meine Bürgermeisterkollegen Sigrid Reinfelder, Jakobus Kötzner und Roland Kauper für ihre Unterstüzung. Dazu zahlreiche Fachleute aus Sozialverbänden, Krankenhäusern, Altenheimen, Seniorenberatungen und viele Mitarbeiter verschiedener Ämter.

Als Ergebnis können wir auf 109 Maßnahmeempfehlungen verweisen aus 11 verschiedenen Bereichen. Empfehlungen für den Landkreis, die Gemeinden, Kranken- und Pflegekassen und verschiedene Träger aus Pflege, Wohnungsbau und offene Seniorenhilfe.

Als dringend empfahl ich im Namen der Expertenrunde 8 kostenpflichtige Maßnahmen und 4 Maßnahmen mit besonderer Bedeutung/Wirksamkeit.

So soll der Investitionskostenzuschuss für ambulante Dienste in Höhe von 77 000.- Euro beibehalten werden (Beschluß Kreisausschuss vom 16.11.16). Ebenfalls die 8000.- Euro jährlich zur Förderung der Seniorenarbeit im Landkreis wird beibehalten (Beschluss Kreisausschuss v. 11.1.17). Maßnahmen wurden bereits vor Abschluß der Maßnahme auf Grund ihrer Dringlichkeit umgesetzt.

Ab 2020 soll die Pflegebedarfsplanung regelmäßig aktualisiert werden (20 000.- Euro). Dies ist noch zu beschließen.

Der Aufbau einer Pflegeplatzbörse (online) ist dringend zu bewerkstelligen. Dies wären Kosten von ca. 5000.- Euro.

Dringend ist eine Pflegeberatungsstelle für pflegende Angehörige einzurichten. Von 37 Landkreisen und Städten in Franken hat neben 3 weiteren Kreisen nur der Landkreis Bamberg keine solche Einrichtung. Laut Förderrichtlinien steht dem Landkreis 1,44 Stellen zu. Zuschuß 17000.- Euro/Jahr. Der Expertenrat empfiehlt dringend eine Stelle.

Weiter fordert der Expertenrat eine 0,25 Stelle für Wohnanpassungsberatung. Dies würde 15% der Senioren einen längeren Aufenthalt in den eigenen 4 Wänden ermöglichen und Pflegekassen und Angehörigen viel Geld sparen.

Weitere Empfehlung: Dauerhafte Förderung der Demenzinitiative (2500.- Euro) und die Einrichtung eines stationären Hospizes für Stadt und Landkreis Bamberg. Lt. Landrat laufen Planungen (Gespräche) gerade an.

Der Aufbau eines "Runden Tischs Pflege Stadt und Landkreis" ist bereits angelaufen und hat schon am 16.6. und 17.11.16 getagt.

Eine Offensive für die Gewinnung von Pflegekräften ist anzustoßen.

Weiterhin sind Angebote zur Hospiz- und Palliativversorgung besser bekannt zu machen.

Schulungen der Seniorenbeauftragten hinsichtlich ihrer Vermittlungsfunktion für nachbarschaftliche Hilfen und neue Engagementfelder sind einzurichten.

Die Mitglieder des Kreistages zeigten sich begeistert von der Arbeit der Expertenrunde und stimmten dem Konzept mit einer Gegenstimme zu. Kostenpflichtige Maßnahmen sind jedoch extra im Kreistag oder im Kreisausschuss zu beschließen.

 

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4. Steuerungsrunde zur Ausarbeitung des Energienutzungsplanes

mit einem kurzen Rückblick, Aufzeichnung des energetischen Ist-Zustandes im Landkreis, Potentialbetrachtung, Entwicklungsszenario bis 2030, Maßnahmenkatalog, Leuchtturmprojekte und einem Zeitplan für weiteres Vorgehen.

Von 246 Maßnahmen im Landkreis wurden 15 Leuchtturmprojekte festgelegt. Hirschaid betrifft die Prüfung des Stromverbrauches an der Staatlichen Realschule Hirschaid und die Optimierung der Klärschlammnutzung im Landkreis.

Angesprochen wurden auch Maßnahmen in anderen Gemeinden des Landkreises wie Nahwärmenetz, Abwärmenutzung Biogasanlage, Stromeigennutzung über PV bei Schulen und Kläranlagen und Effizienzsteigerungen durch sinnvolle Sanierungskonzepte. Wir sind auf einem guten weg und ich bin einer von 4 Bürgermeistern die in der Steuerungsrunde mitwirken.

 

 

 

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Am 16. November 2016 weilten mein polnischer Amtskollege Lukaz Jastrzembski und ich zusammen mit dem einzigen Abgeordneten der polnischen Minderheit in Polen, Ryszard Galla, im Auswärtigen Amt in Berlin. Mit zahlreichen Vertretern aus deutscher und polnischer Politik sowie vielen Vertretern von deutsch-polnischen Verbänden und Institutionen wurden die beiderseitigen Beziehungen beleuchtet. Anlaß war die Unterzeichungen der deutsch-polnischen Verträge vor 25 Jahren.

Nach der Eröffnung der Konferenz im Weltsaal des AA durch Staatsminister Michael Roth (AA), Prof. Dr. Andrzej Przylebski (Botschafter Republik Polen) und Landrat Georg Huber (Präsident RGRE, Dt. Sektion) wurden die "Säulen der Partnerschaft beleuchtet. Speziell schilderten die Vertreter aus Bremen/Danzig und Krakau-Leipzig/Nürnberg ihre Erfahrungen (Moderation Dr. Michael Groß, Generalkonsul in Krakau).

Es folgte eine Round-Table-Diskussion über das Thema "Kommunalpartnerschaften zwischen Deutschland und Polen: Was

läuft gut - wie weiter? mit Landrat Georg Huber, Stadtprädsident

v. links: Abgeordnerter Dt. Minderheit Ryszard Galla, ElisabetWolbers                                        Pawel Adamowicz (Danzig), Prof. Dr. Andrezey  Przylebski                         (Dt. Generalkonsulin Breslau), Bgm. Klaus Homann (Hirschaid), Bgm.                                        (Botschafter Rep. Polen) und Botschafter Thomas Ossowski

Lukaz Jastrezembski (Leschnitz), Bgm. Jerzy Wrebiak (Brzeg).                                                        (Ko-Vorsitzender Deutsch-Poln. Regierungskommission).

                                                                                                                                     

In den anschließenden Work-Shops ging es dann noch um bilaterale Ausbildungskonzepte, Maßnahmen zur Förderung von Sprachkompetenz und Migration/Integration.

Den Höhepunkt des Abends bildete dann ein Empfang durch das Außenministerium mit einer kurzweiligen Rede unseres Außenministers Dr. Frank-Walter Steinmeier. Vielleicht lag die kürze der Rede, die aber alles auf den Punkt brachte, daran, dass an anderer Stelle schon der noch amtierende Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, wartete.

Interessant war dann auch das gemeinsame Abendessen bei dem ich Dank meiner polnischen Kollegen viele neue Kontakte knüpfen durfte.

 

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Am 13. 10. Gespräch im Bay. Landtag (Innenministerium) mit Herrn Schober von der Obersten Baubehörde und Innenminister Herrmann bezüglich des ICE-Ausbaues. Dabei habe ich auf die Problematik der Parkplätze hingewiesen mit der Bitte um Unterstützung durch das Innenministerium. Ich habe klar verdeutlicht, dass noch vor Baubeginn der ICE-Strecke dieses Problem gelöst sein muss. Es kann nicht sein, dass an der Ostseite von Hirschaid, Höhe Heinrichsstrasse, bis zu 130 Parkplätze wegfallen und kein Ersatz geschaffen ist. Ziel der Marktgemeinde ist ein Grunderwerb entlang der Strasse Leimhüll. Der an den Gleisanlagen bestehende Grund gehört der Bahn und muss noch vor Baubeginn an den Markt verpachtet oder verkauft werden. Ein guter Vorschlag unseres Abgehordneten Heinrich Rudrof war ein Erwerb auf Erbpacht. Nach Erwerb könnte die Gemeinde in Höhe des Jugenzentrums ein kleines Parkhaus errichten. Weiter in nördlicher Richtung bis zu BayWa könnte ich mir ebenerdige Parktplätze mit entsprehender Begrünung vorstellen. Ausserdem habe ich ein Statikgutachten in Auftrag gegeben um eine Aufstockung der vorhanden Tiergarage zu prüfen. Für alles zusammen muss jetzt noch eine Machbarkeitsstudie erfolgen mit dem Ziel Fördermittel der Regierung (Oberfranken) für die zu errichtenden Stellplätze zu erhalten. Dies muss ein vorrangiges Ziel für Hirschaid sein.

Weiterhin habe ich die eventuelle Verlegung des Haltepunktes in Hirschaid angesprochen. Eine Unterstützung dieser Maßnahme sieht die Oberste Baubehörde und das Innenministerium ehr kritisch. Eine Äußerung kann aber erst nach einer eindeutigen Beschlussfassung durch den Marktgemeinderat erfolgen. Die selbe Aussage trafen auch Landrat Kalb, MdB Thomas Silberhorn, MdB Andreas Schwarz und MdL Heinrich Rudrof. Erst ein Beschluss und eine klare Aussage der Kommune - dann volle Untertützung durch unsere Politiker.

Bei dem 2. Gespräch ging es um die Barrierefreiheit für den Strullendorfer Bahnhof für den unsere Nachbargemeinde schon lange kämpft. Hier äußerte sich Innenminister Herrmann sehr positiv für Strullendorf.